Music World
 
Find Artists:
 
 
 
Russian versionSwitch to Russian 
Wir Sind Helden
Wir Sind Helden


Background information
Origin Berlin, Germany
Genre(s) Alternative Rock
Pop Rock
Post-punk
Years active 2001—present
Label(s) EMI Group
Website Website
Members
Judith Holofernes
Pola Roy
Mark Tavassol
Jean-Michel Tourette



Music World  →  Lyrics  →  W  →  Wir Sind Helden  →  Albums  →  Soundso

Wir Sind Helden Album


Soundso (05/25/2007)
05/25/2007
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
*
Panique (French version of "Endlich ein Grund zur Panik")
*
T'es comme ça (French version of "Soundso")
*
KO (French version of "Kaputt")
. . .


Sag mal - Du hast doch grade nichts zu tun
Erklär mir Arbeit -
Arbeit? Ja.
Arbeit mein Freund
- Das wird Arbeit

Na los

Na gut:
Also was das Schaf da mit dem Gras macht:
Keine Arbeit - Ach?
Was man später mit dem Schaf macht:
Das ist Arbeit - Aha
Generell alles was Spaß macht:
Keine Arbeit - Och
Generell was man im Gras macht:
Keine Arbeit - Ach so

(Chorus:)
Wir singen:
Ohne Arbeit wär das Leben öde
Also sing ich müde meine kleine Ode
An die Arbeit

Und die Lilien auf dem Feld haben:
Keine Arbeit - Na ja, aber
Sie haben kein Ziel, Jens haben kein Geld, haben
keine Arbeit - Das geb ich ja auch zu, aber
Aber wer das Feld bestellt hat
der hat Arbeit - Hm
Und wenn die Welt kein Feld bestellt hat?
Trotzdem Arbeit
Und wenn man ein Zelt auf dieses Feld stellt?
Keine Arbeit - Oh
Aber wer am Morgen vor dem Zelt bellt:
Der hat Arbeit - Ach
Ein Hund hat Arbeit?
Ja, der Hund hat Arbeit

(Chorus)
(Chorus)

An die Arbeit!
Los und eins und zwei
und eins und zwei und: Fertig
An die Arbeit!
Los und eins und zwei
und eins und zwei und:
Du bist Preußen!
Eins und zwei und eins und zwei
und eins und zwei und: Fertig
An die Arbeit!
Los und eins und zwei
und eins und zwei und: Schluss

Wofür man morgens aus dem Bett fällt:
Das ist Arbeit - Okay, das hab ich verstanden
Wer sein Abdomen sich zum Brett stählt:
Das ist Arbeit - Aber das tut doch weh

Also der Atlas, der die Welt hält:
Der hat Arbeit - Ach jetzt hör aber mal auf
Wer einen Atlas für die Welt hält
der hat - ?
Und der den Stein da auf den Berg rollt:
Der hat Arbeit - Jau
Wer sein Bein hebt, übern Berg tollt:
Keine Arbeit -
Ja, aber Moment mal, was ist mit dem Hund - ?
Nein, der Hund macht Arbeit
Ah ja -

(Chorus)
(Chorus)

An die Arbeit!
Los und eins und zwei
und eins und zwei und: Fertig

Wer ein Haus baut, einen Baum pflanzt
der hat Arbeit - Ja, ist klar
Aber wer aus dem Haus schaut,
um den Baum tanzt
der macht Arbeit... Na ja, aber wenn...

Jetzt reicht's aber, ihr beiden:
An die Arbeit!

. . .


Du fährst dein Rad am Straßenrand
Begehrst nicht andrer Weib noch Land
Begehren ist dir einerlei
Du pfeifst und singst und fühlst dich frei

Du pfeifst und singst und fühlst dich frei
Da zieht wer links an dir vorbei
Vorbeiziehen ist mir einerlei
Sagst du und wirst ganz blass dabei

Die Konkurrenz schläft nicht! (Uhhhh...)
Die Konkurrenz schläft nicht!
Die Konkurrenz schläft nicht! (Uhhhh...)
Die Konkurrenz schläft nicht!

Sag's mir, Hippiekind

Jetzt stehst du auf dem Dach der Welt
Die Welt hält still und dir gefällt's
Du atmest tief und fühlst dich hier
Du fühlst dich eins mit Welt und Dir

Du fühlst dich eins mit Welt und Hier
Steht plötzlich einer neben dir
Bist eins mit dir und mit der Welt
Bis einer sich für einser hält!

Die Konkurrenz schläft nicht! (Uhhhh...)
Die Konkurrenz schläft nicht!
Die Konkurrenz (die Kon- Kon- Konkurrenz) schläft nicht! (Uhhhh...) (die Kon- Konkurrenz)
Die Konkurrenz (die Kon- Kon- Konkurrenz) schläft nicht! (Kon- Kon- die Kon- Konkurrenz)

Sag's mir, kleiner Punk

Da zieht wer links an dir vorbei
(Sag, was macht das mit dir?)
Dem ist dein Pfeifen einerlei
(Sag, was macht das mit dir?)

Da steht ein Andrer neben dir
und fühlt sich eins mit dem, was deines war
Nich seins
Sag, was macht die Konkurrenz

Du tust die Arbeit Hand in Hand
Seite an Seite, bestellst das Land
Am morgen geht's eilig und früh aus der Falle
und ihr singt: „Alle für einen, einer für alle!“

Ihr singt: „Alle für einen, einer für alle!“
Dann kommt einer und macht alle anderen alle
Am morgen geht's eilig und früh aus der Falle
Du singst: „Jetzt bin ich der Eine und ihr andern seid alle!“

Die Konkurrenz sie schläft nicht! (Uhhhh...)
Die Konkurrenz schläft nicht! (Uhhhh...)
Die Konkurrenz (die Kon- Konkurrenz) sie schläft nicht! (Uhhhh...) (die Kon- Konkurrenz)
Die Konkurrenz (die Kon- Konkurrenz) schläft nicht! (Kon- Kon- die Kon- Konkurrenz)

. . .


Sie wissen genau wer du bist
Du bist uns so einer
Sie sagen es so wie es ist
So gut kennt dich keiner
Und zwar bist du vom Wesen soundso
Soundso so irgendwie
Verstehen sie dich, das macht sie froh
So einer ändert sich nie

(Chorus:)
Aber nichts davon bestimmt dich, weißt du
Nichts davon verglimmt nicht mit der Zeit
Nur du bestimmt nicht, weißt du
Nichts davon ist
wirklich Nichts davon
soundso Und sowieso bleibt nichts davon
soundso Und sowieso ist nichts davon
soundso
Glaub mir nichts davon
bist du

Soundso warst du schon immer
Genauso, nur kleiner
Im Alter wird sowas nur schlimmer
Genauso, nur alleiner
Wie gut wenn man geliebt wird, wie man ist
Soundso, und so allein
So wie du warst, so wie du bist
Bist das du, musst du das sein?

(Chorus)

Dein Vater ist froh,
Weil er weiß,
Du bist soundso!
Und Mutter ist froh,
Weil sie weiß,
Du bist soundso!
Dein Haustier ist froh,
Weil es weiß,
Du bist soundso!
Dein Lehrer ist froh,
Weil er weiß,
Du bist soundso!
Die Freunde sind froh,
Alles klar,
Du bist soundso!
Auf Arbeit alle froh,
Alles klar,
Du bist soundso!
Zuhause alle froh,
Alles klar,
Du bist soundso!

Du gehst k.o.,
Weil du weißt,
Du bist soundso!

Wirklich nichts davon...
Soundso
Und sowieso bleibt nichts davon soundso
Und sowieso ist nichts davon soundso

Glaub mir nichts davon... bist du!

. . .


Siehst du mich wirklich
Siehst du wirklich mich
Siehst du mich wirklich
Siehst du mich wirklich nicht

Du schließt mich ein
in deine Träume
Du schließt mich ein
Du schließt mich ein

Du sagst du willst
und dass ich bleibe
Bist du dir sicher?
Ich bin nicht sicher

Sag, magst du, was du siehst
oder siehst du, was du möchtest?
Siehst du, was du möchtest
hält nicht still, es dreht sich
Hältst du es aus oder hältst du es an
Hältst du es klein? Vergeblich
Halt dich raus oder halt dich fest
Achtung, es bewegt sich!

Kommst du mit mir?
Ich kann für nichts garantieren
Oder bleibst du hier?
Ich kann für nichts garantieren
Bleibst du bei mir?
Ich kann für nichts garantieren
Vertraust du mir?
Ich kann für nichts garantieren

Meinst du mich wirklich
Meinst du wirklich mich

Du sagst, du willst
dass ich so bleibe
und zwar für immer
Ich sag: Nicht immer
Du hältst mich fest
In deinen Armen
Du hältst mich fest
Du hältst mich fest

Sag, magst du, was du siehst
oder siehst du, was du möchtest?
Siehst du, was du möchtest
möchte, was es will
Sag, willst du mit, sag, hältst du Schritt
oder ist dein Tritt zu zaghaft?
Schlag es aus oder schlag ein
Schau, was ein Blitzeinschlag schafft

. . .


Dein Vater ist kaputt
Aber du bist es nicht
Zerbeult und verbogen
Und vielleicht nicht ganz dicht
Aber irgendwo darunter
Bist du seltsam okay
Beinahe unversehrt
Unter allem, was weh tut

Ich weiß, du willst helfen
Ich weiß, du grämst dich
Ich weiß, du willst abhauen
Ich weiß, du schämst dich

Es ist okay
Jeder soll fliehen, der kann
Wenn du den Fluchtwagen fährst
Schnall dich an

So viel kaputt
Aber so vieles nicht
Jede der Scherben
Spiegelt das Licht
So viel kaputt
Aber zwischen der Glut
Zwischen Asche und Trümmern
War irgendwas gut

Deine Mutter ist kaputt
Aber du bist es nicht
Du trägst dieselben Verbände
Schicht über Schicht
Aber irgendwo darunter
Bist du längst schon verheilt
Du hast viel zu lang
Ihre Wunden geteilt

Ich weiß, du willst helfen
Aber du weißt nicht wie
Ich weiß, du willst abhauen
Das könntest du nie

Es ist okay
Jeder soll helfen, der kann
Wenn du die Scherben aufhebst
Zieh dir Handschuhe an

So viel kaputt
Aber so vieles nicht
Jede der Scherben
Spiegelt das Licht
So viel kaputt
Aber zwischen der Glut
Zwischen Asche und Trümmern
War irgendwas gut

Du hast es gefunden
Und du musst es tragen
Für dich und für alle
Die dich danach fragen

Du hast es gefunden
Und du musst es tragen
Für dich und für alle
Die dich danach fragen

So viel kaputt
Aber so vieles nicht
Jede der Scherben
Spiegelt das Licht
So viel kaputt
Aber zwischen der Glut
Zwischen Asche und Trümmern
War irgendwas gut

. . .


Ich hab mich in dir verlaufen
Wollte unverfroren
Deine Haare zerraufen
Hab den Halt verloren
Jetzt liege ich dir in den Ohren

Hab dir am Herzen gelegen
Die ganze Nacht
Hab nur des Pfadfindens wegen
Ein Kreuz hin gemacht
Und du hast gelacht

Kein Unten, kein Oben
Keine Sonne, kein Wind
Alle Wege verwoben,
ich stolpere blind
Kein Unten, kein Oben
Keine Sonne, kein Wind
Alle Wege verwoben,
ich stolpere blind
Durch dein Labyrinth

Bin dir am Morgen drei Runden
um den Bart gegangen
Abgerutscht und zwei Stunden
an deinen Lippen gehangen
Und hab mich wieder gefangen

Ich hab mich in dir verlaufen
Wäre fast erfroren
Musste den Kompass verkaufen
Hab den Faden verloren
Und immer wieder von vorn

Kein Unten, kein Oben
Keine Sonne, kein Wind
Alle Wege verwoben,
ich stolpere blind
Kein Unten, kein Oben
Keine Sonne, kein Wind
Alle Wege verwoben,
ich stolpere blind

Kein Unten, kein Oben
Keine Sonne, kein Wind
Alle Wege verwoben,
ich stolpere blind
Kein Unten, kein Oben
Keine Sonne, kein Wind
Alle Wege verwoben,
ich stolpere blind

Kein Unten, kein Oben
Keine Sonne, kein Wind
Alle Wege verwoben,
ich stolpere blind
Kein Unten, kein Oben
Keine Sonne, kein Wind
Alle Wege verwoben,
ich stolpere blind

Durch dein Labyrinth

Durch dein Labyrinth

. . .


Bist du zu schlau
Um nicht unangenehm aufzufallen?
Und nicht schön genug
Um damit durchzukommen?

Weißt du genau
Wie es ist, immer rauszufallen?
Nur nicht weit genug
Um woanders anzukommen?

Es tut weh, so zu sein, wie du solltest
Es tut weh, zu sein, wie du bist
Aber wenn der Quarterback kommt
Um dir die Brille abzunehmen
Sag ihm: „Danke, die bleibt, wo sie ist!“

Ich weiß doch:

Die Verletzten sollen die Ärzte sein
Die Letzten sollen die Ersten sein
Sieh es ein: the meek shall inherit the earth
Die Verletzten sollen die Ärzte sein
Die Letzten sollen die Ersten sein
Die Ersten sehen als Letzte ein:
The geek shall inherit the earth

Nicht deine Zeit, nicht deine Füße
Nicht dein Beat, nicht deine Leute
Deine Welt nicht und nicht mal dein' Schmerz

Du musst hier nicht dazugehören
Aber such dir, was zu dir gehört
Du musst nicht tanzen
Aber beweg dein Herz

Es tut weh, so zu sein, wie du denkst, dass du solltest
Es tut weh, so zu sein, wie du denkst, dass du bist
Aber wenn die Homecoming Queen kommt
Um dich wach zu küssen
Sag ihr: „Danke, ich hab nichts vermisst!“

Ich weiß doch:

Die Verletzten sollen die Ärzte sein
Die Letzten sollen die Ersten sein
Sieh es ein: the meek shall inherit the earth
Die Verletzten sollen die Ärzte sein
Die Letzten sollen die Ersten sein
Die Ersten sehen als Letzte ein:
The geek shall inherit the earth

Es tut weh, so zu sein, wie du solltest
Wenn dein Lehrer dich fragt:
„Sollen wir uns nicht öfter sehen?“
Es tut gut, so zu sein, wie du denkst, dass du möchtest

Wenn du sagst:
„Herr, lass diesen Knilch an mir vorübergehen!“

Die Verletzten sollen die Ärzte sein
Die Letzten sollen die Ersten sein
Sieh es ein: the meek shall inherit the earth
Die Verletzten sollen die Ärzte sein
Die Letzten sollen die Ersten sein
Die Ersten sehen als Letzte ein:
The geek shall inherit the earth

Die Verletzten sollen die Ärzte sein
Die Letzten sollen die Ersten sein
Sieh es ein: the meek shall inherit the earth
Die Verletzten sollen die Ärzte sein
Die Letzten sollen die Ersten sein
Die Ersten sehen als Letzte ein:
The geek shall inherit the earth

. . .


Hopp, Panik!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund - los Panik!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund los!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund - los Panik!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund los!

Endlich ein Zuhause
für deine wilden Träume!
Endlich ein Grund, los spring!
Zurück auf die Bäume!
Endlich ein Zuhause für deine Schuld,
sag bloß!
Endlich ein Zuhause für deinen Puls
- schlag los!

Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund - los Panik!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund los!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund - los Panik!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund los!

Endlich ein Zuhause
für all die dunklen Gründe!
Endlich ein Grund los komm,
wir schmieden neue Bünde!
Endlich ein Tunnel für deinen Blick,
sag bloß!
Endlich ein Baum ein Strick und dein Genick
- schlag los!

Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund - los Panik!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund los!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund - los Panik!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund los!

Los, Panik!
Los, Panik!
Los, Panik!
Los, Panik!
Los, Panik!
Los, Panik!
Los, Panik!
Los, Panik!

Endlich ein Zuhause
für all das Unerklärte.
Endlich ein Grund,
los jagen wir die bewährten Werte!
Endlich die Diagnose für den Verlauf,
sag bloß.
Endlich ein Grund zur Panik,
Augen auf, schlag los!

Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund - los Panik!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund los!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund - los Panik!
Endlich ein Grund zur Panik,
endlich ein Grund los!

Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!

Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Panik!

. . .


Wie weit ist weit genug weg?
Wie weit ist weg?
Wie weit?
Was sind sechzig Jahre?
Ein Wimpernschlag in der Zeit

Wie lang ist lange vorbei?
Wie lang wann ist es vorbei?
Wie lang ist langweilig lang?
Wir waren schon lang nicht dabei

Was ist so lustig?
Was ist so lustig an Liebe und Frieden?
Was ist so lustig?

Der Krieg kommt schneller zurück als du denkst
Du kriegst zurück was du verdrängst
Der Krieg kommt schneller zurück, als du denkst
Du kriegst zurück was du verdrängst

Wie weit ist weit genug weg?
Wie weit ist weg?
Na warte!
Wie weit ist weit genug weg
Zehn Finger breit auf der Karte

Wie lang ist lange vorbei?
Wie lang wann ist es vorbei?
Wie lang ist langweilig lang-
sam wären wir wieder dabei

Was ist so lustig an Liebe und Frieden?
Was ist so lustig?
Was ist so lustig an Liebe und Frieden?
Was ist so lustig?

Der Krieg kommt schneller zurück als du denkst
Du kriegst zurück was du verschenkst
Der Krieg kommt schneller zurück als du denkst
Du kriegst zurück was du verschenkst

Der Krieg kommt schneller zurück als du denkst
Du kriegst zurück was du verschenkst
Der Krieg kommt schneller zurück als du denkst
Du kriegst zurück was du verschenkst

Der Krieg kommt schneller zurück als du denkst
Du kriegst zurück was du verpennst
Der Krieg kommt schneller zurück als du denkst
Du kriegst zurück was du verpennst

. . .


Es ist vorbei du bist umstellt
Um dich herum überall Welt
die dich nicht fragt was dir gefällt
die nur sagt: So ist es

Nimm dir Zeit so viel du musst
aber wehr dich nicht mehr
Behalt den Schmerz in deiner Brust
aber wehr dich nicht mehr

Nimm deine Hände hoch
Ergib dich
Sprich mir nach: So ist es
Hände hoch
Ergib dich
So ist es
So ist es

Was ist dabei? Du bist umstellt
Was du so fest umklammert hältst
ist nicht mal das was du bestellt hast
Schau dich an: So ist es

Deine Beute ist deine Last
Komm wehr dich nicht mehr
Wein alle Tränen die du hast
aber wehr dich nicht mehr

Nimm deine Hände hoch
Ergib dich
Sprich mir nach: So ist es

Es ist vorbei du bist umstellt
Um dich herum überall Welt
die sich nicht fragt was dir gefällt
und trotzdem manchmal
tut sie's doch

Änder alles was du kannst
aber wehr dich nicht mehr
Änder alles was du musst
aber wehr dich nicht mehr

. . .


Täglich rede ich mir mein Leben
aus U-Bahn-Fahrplaneinzelpunkten
Aus Oben ohne Ohneboden
Ohne Schweigen
Rastlos, nie ratlos
Niemals sprachlos
Fehle ich den Worten

Ich versuche mir die Welt zu erklären
als ob zwischen Punkten Linien wären
als ob die Worte mir die Welt in Streifen teilten
Ich greife nur und kann nicht begreifen

Was nützten mir meine Hände
Wenn das was sie berührten verschwände
So wie die Dinge wenn die Worte sie finden
Verstummen und sich schweigend entwinden

Ich bin nicht stiller
nur die Worte fehlen
Ich bin nicht stiller
nur die Worte verfehlen ihr Ziel
Ich bin nicht stiller
Ich will so gerne schweigen
und still, viel stiller
auf alles nur zeigen und still
still und schillernd
zeigte sich mir -

Ich versuche mich der Welt zu erklären
als ob zwischen Funken Linien wären
als ob die Worte auch nur streifen könnten
Wonach ich greife und ich kann nicht begreifen

Was nützen mir die schönen Gedanken
Die zwischen all den Anderen versanken
Weil das Herz aller Gedanken aus Blei ist
Weil alles was sie finden vorbei ist

. . .


Denkst du nicht auch, die Welt - und ich meine
natürlich die eine - dreht sich längst von alleine
Denkst du nicht auch, wenn wir verschwänden
dass sich genug Andere zum Drehen fänden

Sie würden fragen, wo sind sie hin
Ich werd niemandem sagen, wo ich bin

Lass uns verschwinden - Wir lösen uns auf
Lass uns verschwinden - da kommt keiner drauf

Ein kurzes Glimmen, dann ein Verschwimmen,
dann ein Verschwinden und mit den Jahren
oder auch Stunden, oder Sekunden
schließt sich die Welt da wo wir waren

Sie würden fragen, wo sind sie hin
Ich werd niemandem sagen, wo ich bin

Vielleicht wärst du Seetang, ich wäre Krill
Wir wären der Seegang und dann wären wir still
über uns Möwen, hungrig und schrill -
aber uns wär egal, ob die Möwe was will

Soll sie doch fragen: wo sind sie hin
Ich werd niemandem sagen wo ich bin

Lass uns verschwinden - Wir lösen uns auf
Lass uns verschwinden - da kommt keiner drauf

Denk eine Nase auf warmem Asphalt,
Der Hund wäre froh, die Nase wär kalt
Das wäre ich - oder auch nicht
Oder auch du - und ich schaute zu

Und sie werden fragen: wo sind sie hin
Der Hund wird nicht sagen, wo ich bin

. . .


Hop panique

On s'empare de panique
On sent, pars, panique
On s'empare de panique
On sent, pars, panique

On s'empare de panique
On sent, pars, panique
On s'empare de panique
On sent, pars, panique

Enfin un chez-toi
Pour tes rêves pas sages
Enfin, on sent, parscours
Retour au monde sauvage

Enfin un chez-toi
Pour ta mauvaise conscience
Enfin un chez-toi
Pour voir ta chance, tu penses

On s'empare de panique
On sent, pars, panique
On s'empare de panique
On sent, pars, panique

On s'empare de panique
On sent, pars, panique
On s'empare de panique
On sent, pars, panique

Endlich ein Zuhause
Für all die dunkeln Gründe
Endlich ein Grund - Los, jagen
Wir schmieden neue Bünde

Endlich ein Tunnel
Für deinen Blick
Sag bloß!
Endlich ein Baum, ein Schritt
Und deine Lippen schlagen los!

On s'empare de panique
On sent, pars, panique
On s'empare de panique
On sent, pars, panique

On s'empare de panique
On sent, pars, panique
On s'empare de panique
On sent, pars, panique

Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!

Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!

Enfin, un chez-soi
Pour ces étranges raisons
Enfin on sent, pars, allons
de nouveaux liens, forgeons

Enfin des oeillères
Juste pour tes yeux
Enfin un arbre, un noeud
Et puis un cou bleu

Endlich ein Grund zur Panik
Endlich ein Grund
Los, Panik!
Endlich ein Grund zur Panik
Endlich ein Grund - Los

Endlich ein Grund zur Panik
Endlich ein Grund
Los, Panik!
Endlich ein Grund zur Panik
Endlich ein Grund - Los

Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!

Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!

Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!
Los Panik!

Los Panik!

. . .


Ils savent tous très bien qui tu es
- C'est comme ça que tu nous plais
Ils disent tous sans peine comme tu es
- Comme personne on te connaît
Mais oui tu es réellement comme ça
- Comme ça, quelque chose comme ça
Ils te comprennent, sont fier de ça
- Un comme ça ne changera pas

Mais rien de ça ne te ressemble,
Rien de ça ne semblera jamais

Rare semble ce que tu es,
Rien de ça n'est vrai
Rien de ça

T'es comme ça
Et de tout ça, il n'en reste rien
T'es comme ça
Et de tout ça il n'en est rien
T'es comme ça
Crois-moi rien de ça
N'est toi

Tu as toujours été comme ça
- Comme ça, petit déjà
Le temps n'arrangera pas ça
- T'es comme ça, si seul parfois
C'est si bien d'être aimé comme on est
- Comme ça, et tellement seul
Comme tu étais et comme tu es
- Est-ce bien toi, es-tu comme ça

Mais rien de ça ne te ressemble,
rien de ça ne semblera jamais

Rare semble ce que tu es,
Rien de ça ne semblera jamais

Rare semble ce que tu es,
Rien de ça n'est vrai
Rien de ça

T'est comme ça
Et de tout ça, il n'en reste rien
T'es comme ça
Et de tout ça il n'en est rien
T'es comme ça
Crois-moi rien de ça
N'est toi

Ton père rassuré car il sait que tu es comme ca
Ta mère rassurée car elle sait que tu es comme ca
Ton chien rassuré car il sait que tu es comme ca
Ton prof rassuré, car il sait que tu es comme ca
Tes amis rassurés, sûrs du fait que tu es comme ca
Au boulot: rassurés, sûrs du fait que tu es comme ca
Chez toi: rassurés, sûrs du fait que tu es comme ca

Et toi effondré car tu sais que tu es comme ca
Et toi effondré car tu sais que tu es comme ca
Et toi effondré car tu sais que tu es comme ca
Et toi effondré car tu sais que tu es comme ca

. . .


Ton père est KO
Mais tu ne l'es pas
Cabossé, déformé
Même fêlé parfois
Mais quelque part dedans bizarrement ça va
Presque entier, intact, sous cette douleur en toi

Je sais tu veux aider
Je sais t'es malheureux
Je sais tu veux t'en aller
Je sais tu en es honteux

Mais ça va, chacun fuit, fait ce qu'il doit
Si en voiture tu t'enfuis
Attache-toi

Tellement KO
Et pas tant que ça
Au-delà de l'ombre
La lumière est là

Tellement KO
Mais parmi les maux
Parmi les ruines et décombres
Quelque chose était beau

Ta mère est KO
Mais tu ne l'est pas
Et ces mêmes bandages
Tu porteras
Mais quelque part dedans
Tu as cicatrisé
Tu as trop longtemps
Partagé ses plaies

Je sais tu veux aider
Comment tu ne sais plus
Je sais tu veux t'en aller
Ca tu n'as jamais pu

Mais ça va, chacun aide, fait ce qu'il doit
En ramassant les corceaux
Mets des gants, protège-toi

Tellement KO
Et pas tant que ça
Au-delà de l'ombre
La lumière est là

Tellement KO
Mais parmi les maux
Parmi ruines et décombres
Quelque chose étais beau

Tu l'as trouvé
Et tu dois le porter
Pour toi et tous les autres
Qui te l'on demandé

Tu l'as trouvé
Et tu dois le porter
Pour toi et tous les autres
Qui te l'on demandé

Tellement KO
Et pas tant que ça
Au-delà de l'ombre
La lumière est là

Tellement KO
Mais parmi les maux
Parmi ruines et décombres
Quelque chose étais beau

Tellement KO
Et pas tant que ça
Au-delà de l'ombre
La lumière est là

Tellement KO
Mais parmi les maux
Parmi ruines et décombres
Quelque chose étais beau

. . .


blog comments powered by Disqus



© 2011 Music World. All rights reserved.