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Unheilig
Unheilig


Background information
Origin Aachen, Germany
Genre(s) Synthrock
Neue Deutsche Härte
Years active 1999—present
Label(s) Vertigo Records
Nilaihah Records
Members
Bernd Heinrich Graf, "Der Graf"
Henning Verlage
Christoph "Licky" Termühlen
Potti



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Unheilig Album


Puppenspiel (02/22/2008)
02/22/2008
1.
Vorhang Auf (Curtain Up)
2.
Puppenspieler (Puppeteer)
3.
Spiegelbild (Reflection)
4.
Dein Clown (Your Clown)
5.
Sei Mein Licht (Be My Light)
6.
Fang Mich Auf (Catch Me Up)
7.
Feuerengel (Fire Angel)
8.
Kleine Puppe (Small Puppet)
9.
An Deiner Seite (By Your Side)
10.
Die Bestie (The Beast)
11.
Lampenfieber (Stage Fright)
12.
Wie Viele Jahre (How Many Years)
*
Glaub An Mich (Believe In Me)
*
Spielzeugmann (Toy Man)
13.
Der Vorhang Fällt (The Curtain Falls)
14.
Memoria (Memory)
. . .



Der Vorhang ist geschlossen
Und Furcht raubt mir die Luft
Wer wartet auf mein Kommen
Mein Herz zerreißt die Brust
Ich will euch alles geben
Ich schenk euch meinen Traum

Vorhang auf....


. . .



Die Reise führt durch Wald und Täler
Über Brücken Berg und Land
Folgte Sternen Flut und Lichtern
Ist der Weg auch unbekannt

Halte ein in jeder Strasse
An jedem noch so fremden Ort
Erzähl im Puppenspiel vom Leben
Im Lichterschein mit jedem Wort

Puppenspieler

In jedem Akt aus Spiel und Tragik
In jedem Bild siehst du dich selbst
Der Himmel scheint dir dann viel näher
Phantasie als Tor zur Welt

Und all die vielen großen Fragen
Und die Ängste deiner Selbst
Erscheinen plötzlich so viel leichter
Denn am Ende siegt der Held

Irgendwann einmal
Wenn die Lichter sich dann drehen
Irgendwann einmal
Wenn der Vorhang sich dann hebt
Irgendwann einmal
Dann schenkt ihr mir Applaus
Irgendwann einmal
Bin ich angekommen und bin zu Haus

Irgendwann einmal...........

Puppenspieler


. . .



Sag mir alles was du denkst
Sag mir alles was du siehst
Wo gingst du hin
Hast du dich dafür gehasst
Wenn Gedanken weiter waren
Und dein Wort blieb stehen

Wolltest alles schon beenden
Weil die Hoffnung einfach ging
Was ist dann geschehen
Warst du viel zu oft alleine
Weil jeder der mit dir sprach
Aus Mitleid ging

Ich habe dich niemals vergessen
Nur vertrieben und verdrängt
Wo gingst du hin
Hatte viel zu oft nur Angst
Zu dir zu stehen und zu sprechen
Was ist dann geschehen

Jede Erinnerung jede Flucht
jeder noch so weite Weg
führte nur zu dir zurück
warst du viel zu oft alleine
Weil jeder der mit dir sprach
aus Mitleid ging

Manchmal kommst du mich besuchen
Und erinnerst mich daran
Wenn die Angst kam zu verlieren
hab ich oft an dich gedacht
denn wo sind all die klugen Stimmen
Die dein Leben einfach planten
Wo sind sie hin
Und wo sind all die Besserwisser
Die nur lachten und dich straften
Jetzt sind sie still, endlich still

Mit der Klinge in der Hand
Warst du kurz davor zu gehen
Was ist dann geschehen
Hast gewartet auf den Mut
Der als Hoffnung wiederkam
wie weit wolltest du gehen

Hättest dir niemals verziehen
Nur aus Schwäche aufzugeben
Was ist dann geschehen
Nur weil andere dich nicht sehen
So wie du wirklich bist
Wie weit wolltest du gehen

Manchmal kommst du mich besuchen....

Wenn du heute vor mir stehst
Und ich in deine Augen seh
Macht alles Sinn
Denn ohne deinen Schmerz
Hätte ich nie die Kraft gefunden
So zu sein wie ich heute bin

Manchmal kommst du mich besuchen....


. . .



Gute Miene zum bösen Spiel
Erscheint mir wie das Alltagsziel
Sind die Tage trostlos, leer
Ich will und kann und weiß nicht mehr

Ich soll dir täglich Freude spenden
Das Blatt für dich zum Guten wenden
Ein Lächeln auf die Lippen legen
Dein starres, stolzes Herz bewegen

Ich will nicht lachen, wenn ich weinen muss
stetig wächst in mir nur noch Verdruss
Ich will nicht schreien, wenn ich weinen will
Ich war schon viel zu lange viel zu still

Ich bin

Nur in Träumen unbesiegbar
Und kein Schatten meiner selbst
Nur in Wünschen unentbehrlich
Wenn ein Lichtblick nicht mehr zählt

Ist der Zweifel noch so groß
Aus dem Rampenlicht zu gehen
Was die Wahrheit dir dann zeigt
Ist nicht mehr was du willst


Viel zu viele Tränen vergossen
Viel zu viele Träume sind verflossen
Kaltes Salz auf meiner Haut
Stumme Schreie werden laut

Kann ich denn so weiterleben
In mein Schicksal mich ergeben
Will ich dem nicht doch entrinnen
Und den Neuanfang beginnen

Ich will nicht lachen, wenn ich weinen muss
stetig wächst in mir nur noch Verdruss
Ich will nicht schreien, wenn ich weinen will
Ich war schon viel zu lange viel zu still

Ich bin nicht mehr dein Clown

Nur in Träumen unbesiegbar.....


. . .



Der Himmel zeigt sein rotes Kleid
Seh die Wolken über mir
Am Horizont mein Lichtgeleit
Auf dem Weg zurück zu dir

Der Morgen hebt sein Lichterland
Jeder Weg holt dich zu mir
Streich die Segel Richtung Heimatland
In Gedanken schon bei dir

Sei mein Licht und mein Blick
Der mir zeigt wo ich bin
Sei mein Wort und mein Herz
Das mir sagt wer ich bin

All die Ängste jener Tage
Und die Wünsche jener Zeit
Hast du für mich geteilt
Bin ich auch zu hoch geflogen
Hast du mir den Traum gegönnt
Nach jedem Fall war ich nie allein

Hast dich für mich aufgegeben
Mich geführt zu jeder Zeit
Mein Licht am Horizont
Mein Heimgeleit
War der Zweifel noch so groß
Jeden Kampf zu überstehen
Hast du mich aufgehoben
Um weiterzugehen

Sei mein Licht das mir zeigt wo ich bin
Und mein Herz das mir sagt, wer ich bin

Sei mein Licht.....

Ich streck die Seele
leg mich in deinen Arm
Zuflucht ist nur hier
Fern der Welt
Und dem Lichterland
Heimat ist nur bei dir

Sei mein Licht, Sei mein Licht


. . .



Die Schwerkraft ist vergessen
Eine Welt aus Sein und Schein
Der Blick ins Ungewisse
Wie ein Fenster in eine andere Zeit

Jede Handlung kontrolliert
Jeder Schritt ausbalanciert
Nur den schmalen Grat im Blick
Fokussiert nach vorn und nicht zurück

Die Hoffnung stirbt zuletzt
Es erwacht ein Lichterland
Ein Drahtseilakt aus Phantasie
Gejagt von Schatten an jeder Wand

Unter mir ein Menschennetz
Hoffnungsvoll aus Sein und Schein
Jeder Schritt treibt mich voran
Wie ein Tor in eine andere Zeit

Die Ungewissheit sieht mich schweigend an
Fängst du mich auf, dass ich fallen kann
Auf der Suche nach dem Gleichgewicht
Fang mich auf bevor mein Traum zerbricht

Fang mich auf

Ein letzter Schritt
Kein Gleichgewicht
Geschlossene Augen
Kein Weg zurück

Die Ungewissheit sieht mich schweigend an
Fängst du mich auf dass ich fallen kann
Fang mich auf.....

Die Ungewissheit sieht mich schweigend an
Fängst du mich auf, dass ich fallen kann
Auf der Suche nach dem Gleichgewicht
Fängst du mich auf bevor mein Traum zerbricht

Fang mich auf.....


. . .



Den Blick gen Himmel
zum Feuerball
Ich stell mir vor das es dich gibt
Phantasiegestalt aus Kinderzeit
die mich beschützt und liebt

In jenen Tagen
wenn die Welt mich zerstört
Und jeder kommentiert
was er denkt und hört

Wenn Vertrauen erlischt
und mein Handeln erfriert
Such ich nach der Wahrheit
die mich lenkt und führt
und ich streck die Hand zum Himmel aus

Feuerengel
Ich kann dich sehen
Wenn du an mir vorüber ziehst
Feuerengel
Erfüll mir einen Wunsch
Und trag mich fort zum Horizont

Kein Blick zurück
nur den Focus nach vorn
Trag mich durch die Zeit
an einen unbekannten Ort

An den Sternen vorbei
Im rotblauen Schein
weit weg von der Angst
alleine zu sein

Dass Kälte zerspringt
Und kein Wort mich besiegt
Wirf dich in die Wolken
Zeig mir was richtig ist

An Träumen vorbei
Im tot geglaubten Schein
Ich greif nach den Sternen
Um bei dir zu sein
Und ich streck die Hand zum Himmel aus

Feuerengel.......


. . .



In meiner Hand liegt das Geschick
Gezogen an dem seid'nen Strick
Ich werde Dir den Weg nun weisen
Lass dich fortan von mir nun leiten

Dein kaltes Herz beginnt zu beben
Es schlägt viel schneller als je zuvor
Erwecke Dich zu neuem Leben
Zieh dich an meinem Strang empor

Kleine Puppe, zartes Kind
Warte nicht, die Zeit verrinnt
Kleiner Mensch, der Weg ist weit
Ich schenke Dir nun meine Zeit
Begebe Dich in meine Hand
Folge mir ins Wunderland
Begleite mich auf meinen Wegen
Geleite mich in meinem Streben

Gelenke zart – zerbrechlich klein
Ich werd' stets Dir nahe sein
Soll über dich nun endlos wachen
Wohlwollend will ich dich betrachten

Drohst Du zu stürzen und zu fallen
Bin ich bei Dir zu jederzeit
Sollst niemals zu Boden prallen
Dich zu schützen stets bereit

Kleine Puppe, zartes Kind
Warte nicht, die Zeit verrinnt
Kleiner Mensch, der Weg ist weit
Ich schenke Dir nun meine Zeit
Begebe Dich in meine Hand
Folge mir ins Wunderland
Begleite mich auf meinen Wegen
Geleite mich in meinem Streben

Kleine Puppe

Kleiner Mensch...


. . .



Bleib still liegen mein Herz
Erschreck dich nicht
Ich bin ein Freund
Der zu dir spricht

Ich hab gewartet und gehofft
Dass der Moment vielleicht niemals kommt
Dass er einfach vorübergeht
Oder vielleicht niemals geschieht

Ich schau zurück
Auf eine wunderschöne Zeit
Warst die Zuflucht
Und die Wiege meines Seins
Hast gekämpft
und jeden Moment mit mir geteilt
Ich bin stolz
auch jetzt bei dir zu sein

Ich fang ein Bild von dir
Und schließ die Augen zu
Dann sind die Räume nicht mehr leer
Lass alles Andere einfach ruhen
Ich fang ein Bild von dir
Und dieser eine Augenblick
Bleibt mein gedanklicher Besitz
Den kriegt der Himmel nicht zurück

Du kamst zu mir
Vor jedem allerersten Ton
Als das Zeitglas unerschöpflich schien
Du hast gelebt
In jedem Sturm mit mir gekämpft
nie etwas verlangt
Nur gegeben und geschenkt

Hast mir gezeigt
Was wirklich wichtig ist
Hast mir ein Lächeln gezaubert
mit deinem stillen blick
ohne jedes Wort
doch voll von Liebe und Leben
hast so viel von dir
an mich gegeben

Ich schau zurück
Auf eine wunderschöne Zeit
Warst die Zuflucht
Und die Wiege meines Seins
Du hast gekämpft
und jeden Moment mit mir geteilt
Ich bin stolz auch jetzt
An deiner Seite zu sein

Ich fang ein Bild von dir......

Ich lass dich gehen
Und wünsch dir alles Glück der Welt
In diesem Augenblick
Bist du das Einzige was zählt
Lass dich fallen
Und schlaf ganz einfach ein
Ich werde für immer an deiner Seite sein


. . .



Hast du sie vermisst
Sie war nie wirklich fort
Sie hat sich nur versteckt
An euren geheimen Ort

Du hast sie nie vergessen
Die Stimme in deinem Kopf
Hast nur abgewartet
Bis du frei bist und sie wiederkommt

Sie hatten dich gefangen
Nachdem ihr gewütet habt
Hast getan was sie dir sagte
Gewissenlos und ohne Rast

Sie haben alles gefunden
Wo du getan hast was sie dir sagt
Und wo du all die Leben
Einfach weggeworfen hast

Ganz egal was du sagst
Ganz egal was du erklärst
Ich glaub dir nicht
Ganz egal ob du jetzt denkst
Das du wirklich anders bist
Ich glaub dir nicht
Ich seh in deine kalten Augen
Und weiß das sie noch spricht
Ich glaub dir nicht
Ganz egal was sie beschwören
Ich will Gerechtigkeit
Und das du bleibst wo du bist

Dann haben sie dich erforscht
Um zu vertreiben was in dir ist
Das du nicht mehr glaubst
Du musst töten wenn du liebst

Zu wenig Jahre sind vorbei
Wieder nur eine Strafe auf Zeit
Man sagt du wärst jetzt anders
Und bald bist du wieder frei

Ganz egal was du sagst....

Ich glaub dir nicht
Ich glaub dir nicht

Ich bin nicht dein Richter
Und will dich niemals verstehen
Ich seh nur in deine Augen
Und weiß es wird weitergehen

Ich glaub dir nicht
Ich glaub dir nicht

Ganz egal was du sagst....


. . .



Beim ersten Mal kam Energie
Beim Zweiten dann die Phantasie
Beim Dritten kam mit dir die Lust
Beim Vierten hast du mich geküsst

Beim Fünften hab ich dich gesucht
Beim Sechsten dann nur noch verflucht
Beim Siebten hab ich dich entdeckt
Beim Achten auf der Haut geschmeckt

Lampenfieber
Ohne dich kann ich nicht sein
Fieber
Ohne dich bin ich allein
Fieber
Mein Kreuz und Garn am Puls der Macht
Fieber
Ich brauch dich immer wieder
Lampenfieber

Beim Neunten hast du mich berührt
Beim Zehnten dann ganz schnell verführt
Beim Elften kam das Wunderland
Beim Zwölften fing es von vorne an

Lampenfieber.....

Du bist Hoffnung und Energie
Der Motor meiner Phantasie
Mein Kreuz und Garn am Puls der Macht
Mein Zeitgeleit bis Mitternacht

Lampenfieber.....


. . .



Er spricht mit deinen Worten
Und sagt dir was du hören willst
Verspricht eine neue Welt
In der Stolz und Ehre Könige sind

Er erwählt dich zum Richter
Du sollst seine Hand sein
Die Fackeln über Länder trägt
Im Scheinbild der Gerechtigkeit

Er schleicht in deine Ängste
Du sollst sein Gehör sein
Verrat im Kampf nicht mitzugehen
Im Trugschluss der Unfehlbarkeit

Er verführt mit deiner Hoffnung
Und verspricht dir ein neues Sein
Verbrennt eine alte Schuld
Im Sinn und Wahn der Einigkeit

Wie viele Jahre
Wie viele Tage
müssen noch vergehen
Wie viele Momente
Wie viele Bilder
Willst du noch sehen
Wie viele Jahre
Wie viele Tage
müssen noch vergehen
wie viele Worte
Wie viele Versprechen
bist du ihn durchschaust und mich verstehst

Wie viele Jahre......

Wie viele Jahre müssen noch vergehen
bist du ihn durchschaust und mich verstehst


. . .



Es ist ein neuer Tag
So wie es ihn schon gab
Die Sonne steigt hinauf
Im tristen Alltagslauf

Einfach ganz anders sein
Und zu hören was das Herz mir sagt
Mich nicht einfach einzureihen
Vielleicht ist heut ein anderer Tag

Schenk mir noch einen Kuss
Ich träume auch für dich
Und wenn ich gehen muss
Bitte glaub an mich

Schalt das Flutlicht an
Und sieh zum Himmel auf
Ich fliege durch die Wolken
Zu den Sternen rauf
Für den Moment des Glücks
Und für den Augenblick
Siehst du zu mir auf
Und glaubst an mich

Zu viele Worte sind gesagt
Zu viele Pflichten angemahnt
All die Wünsche dementiert
Und nie wirklich ausprobiert

Nur dem gefolgt was andere tun
Um sich danach in Sicherheit auszuruhen
Nur gesprochen vom anderen Sein
Schnell abgelegte Träumerei

Schenk mir noch einen Kuss
Ich träume auch für dich
Und wenn ich gehen muss
Bitte glaub an mich

Bitte Bitte glaub an mich
Bitte Bitte glaub an mich...

Schalt das Flutlicht an
Und sieh zum Himmel auf
Ich fliege durch die Wolken
Zu den Sternen rauf
Für den Moment des Glücks
Und für den Augenblick
Siehst du zu mir auf
Und glaubst an mich


. . .



Ein Mensch aus Holz hängt an der Wand
Mit einer Schere in der Hand
Er kappt das Garn und fällt hernieder
Marmorstein bricht seine Glieder

Er kriecht geschwind am Boden lang
Und flüchtet aus dem Spielzeugland
Die Freiheit nah im Augenschein
Wie lang soll seine Reise sein

Der Himmel scheint zum greifen nah
Die kalte Nacht so sternenklar
Wenn er träumt vom Wunderland
Vergisst er das Garn an seiner Hand

Die Jahre zieht er durch die Zeit
unerschrocken endlos weit
Das Ziel so nah im Augenschein
wie lang soll seine Reise sein

Die Monde ziehen an ihm vorbei
Der Heimat fern im Sterngeleit
Über Meere Berg und Seen
Wie lang soll seine Reise gehen
Auf der Suche nach dem Land
So wie es ihm im Traum erschien
Dort ist kein Garn an seiner Hand
Und kein Kreuz schwebt über ihm

Lauf mein kleiner Spielzeugmann
Lauf mein kleiner Spielzeugmann

Der Wege schwach legt er sich nieder
Irgendwo am Wegesrand
Er schaut auf seine alten Glieder
Wo einst Kreutz und Garn befahlen was er tat

Voller Stolz schließt er die Augen
Er will nur noch ein bisschen ruhen
Und träumt vom fernen Wunderland
Die Nacht bedeckt den Spielzeugmann

Schlaf mein kleiner Spielzeugmann
Schlaf mein kleiner Spielzeugmann

Lauf mein kleiner Spielzeugmann
Lauf mein kleiner Spielzeugmann

Die Monde ziehen an ihm vorbei...


. . .



Die Lichter gehen aus
Wenn der letzte Ton erklingt
Das Herz voll Wehmut
Bevor noch ein Zeitkorn fällt

Noch so vieles zu sagen
In diesem einen Augenblick
Hast mich gefangen und getragen
Ich danke dir für dieses Glück

Ich danke dir
Für diesen einen Augenblick
Ich danke dir
Für dieses kleine Stück vom Glück
Ich danke dir
Für den unsterblichen Moment
Den ich für immer bei mir trage
Auch wenn der Vorhang fällt

Jede Angst zu versagen
Und jeder Zweifel was richtig ist
Hast allem einen Sinn gegeben
Mich umarmt und auch beschützt

Einmal zu fliegen
Hast mich gefangen und gelenkt
Hast mir meinen Traum erfüllt
Und mir auch dein Herz geschenkt

Ich danke dir
Für diesen einen Augenblick
Ich danke dir
Für dieses kleine Stück vom Glück
Ich danke dir
Für den unsterblichen Moment
Den ich für immer bei mir trage
Auch wenn der Vorhang fällt

Ich danke dir
Ich danke dir
Für den unsterblichen Moment
Den ich für immer bei mir trage
Auch wenn der Vorhang fällt

Einmal zu fliegen
Hast mir meinen Traum erfüllt
Ich hab meinen Platz gefunden
Und danke dir für dieses Glück

Ich danke dir...


. . .

Memoria

[No lyrics]

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