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Unheilig
Unheilig


Background information
Origin Aachen, Germany
Genre(s) Synthrock
Neue Deutsche Härte
Years active 1999—present
Label(s) Vertigo Records
Nilaihah Records
Members
Bernd Heinrich Graf, "Der Graf"
Henning Verlage
Christoph "Licky" Termühlen
Potti



Music World  →  Lyrics  →  U  →  Unheilig  →  Albums  →  Frohes Fest

Unheilig Album


Frohes Fest (2002)
2002
1.
Sternzeit (1. Strophe) (Sidereal Time, 1st Verse)
2.
Kling Glöckchen klingelingeling (Ring, Little Bell, Ringalingaling)
3.
Leise rieselt der Schnee (Snow Falls Soft in the Night)
4.
O Tannenbaum (Oh Christmas Tree)
5.
Sternzeit (2. Strophe) (Sidereal Time, 2nd Verse)
6.
Süßer die Glocken nie klingen (Sweeter the Bells Never Sound)
7.
Als ich bei meinen Schafen wacht (As I Watch over My Sheep)
8.
Vollendung (Perfection)
9.
Morgen kommt der Weihnachtsmann (Santa Claus Comes Tomorrow)
10.
Sternzeit (3. Strophe) (Sidereal Time, 3rd Verse)
11.
Schneeflöckchen Weißröckchen (Snowflakes, White Skirts)
12.
Still Still Still (Quiet Quiet Quiet)
13.
Ihr Kinderlein Kommet (The Little Child Comes)
14.
Stille Nacht heilige Nacht (Silent Night Holy Night)
15.
Sternzeit (4. Strophe) (Sidereal Time, 4th Verse)
. . .

Sternzeit (1. Strophe)

[No lyrics]

. . .


Kling, Glöckchen, klingelingeling!
Kling, Glöckchen, kling!
Kling, Glöckchen, klingelingeling!
Kling, Glöckchen, kling!

Laßt mich ein, ihr Kinder!
Ist so kalt der Winter!
Öffnet mir die Türen!
Laßt mich nicht erfrieren!

Kling, Glöckchen, klingelingeling!
Kling, Glöckchen, kling!
Kling, Glöckchen, klingelingeling!
Kling, Glöckchen, kling!

Mädchen, hört, und Bübchen,
Macht mir auf das Stübchen!
Bringt euch viele Gaben,
Sollt euch dran erlaben!

Kling, Glöckchen, klingelingeling!
Kling, Glöckchen, kling!
Kling, Glöckchen, klingelingeling!
Kling, Glöckchen, kling!

Hell erglühn die Kerzen,
Öffnet eure Herzen,
Will drin wohnen fröhlich,
Frommes Kind, wie selig!

Kling, Glöckchen, klingelingeling!
Kling, Glöckchen, kling
Kling, Glöckchen, klingelingeling!
Kling, Glöckchen, kling!

Laßt mich ein, ihr Kinder!
Ist so kalt der Winter!
Öffnet mir die Türen!
Laßt mich nicht erfrieren!
Hell erglühn die Kerzen,
Öffnet mir die Herzen,
Will drin wohnen fröhlich,
Frommes Kind, wie selig!

. . .


Leise rieselt der Schnee,
Still und starr liegt der See,
Weihnachtlich glänzet der Wald
Freue dich, Christkind kommt bald!

In den Herzen ist's warm;
Still schweigt Kummer und Harm.
Sorge des Lebens verhallt;
Freue dich! Christkind kommt bald!

's Kindlein, göttlich und arm,
Macht die Herzen so warm,
Strahle, du Stern überm Wald,
Freue dich, Christkind kommt bald!

Bald ist heilige Nacht,
Chor der Engel erwacht;
Horch nur, wie lieblich es schallt,
Freue dich, Christkind kommt bald!

Leise rieselt der Schnee,
Still und starr ruht der See,
Weihnachtlich glänzet der Wald
Freue dich, Christkind kommt bald!

Leise rieselt der Schnee,
Still und starr ruht der See,
Weihnachtlich glänzet der Wald
Freue dich, Christkind kommt bald!

. . .


O Tannenbaum,
Wie grün sind deine Blätter.
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
Nein auch im Winter wenn es schneit.
O Tannenbaum,
Wie grün sind deine Blätter!

O Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen!
Wie oft hat nicht zur Winterszeit
Ein Baum von dir mich hoch erfreut!
O Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen!

Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
Nein auch im Winter wenn es schneit.
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
Nein auch im Winter wenn es schneit.

O Tannenbaum,
Dein Kleid will mich was lehren:
Die Hoffnung und Beständigkeit
Gibt Mut und Kraft zu jeder Zeit!
O Tannenbaum,
Dein Kleid will mich was lehren.

Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
Nein auch im Winter wenn es schneit.
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
Nein auch im Winter wenn es schneit.
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
Nein auch im Winter wenn es schneit.

O Tannenbaum,
Wie grün sind deine Blätter!

Tannenbaum,
Wie grün sind deine Blätter!

. . .

Sternzeit (2. Strophe)

[No lyrics]

. . .


Süßer die Glocken nie klingen
Als zu der Weihnachtszeit:
'S ist, als ob Engelein singen
Wieder von Frieden und Freud'.

Klingt doch die Erde entlang!
Über die Meere noch weit,
Glocken, mit heiligem Klang
Wieder von Frieden und Freud'.
Klinget mit lieblichem Schalle
Über die Meere noch weit,
Daß sich erfreuen doch alle
Seliger Weihnachtszeit.
Wie sie gesungen in seliger Nacht
Klingt doch die Erde entlang!

O, wenn die Glocken erklingen,
Schnell sie das Christkindlein hört.
Tut sich vom Himmel dann schwingen
Eilet hernieder zur Erd'.

Klingt doch die Erde entlang!
Über die Meere noch weit,
Glocken, mit heiligem Klang
Wieder von Frieden und Freud'.
Klinget mit lieblichem Schalle
Über die Meere noch weit,
Daß sich erfreuen doch alle
Seliger Weihnachtszeit.
Segnet den Vater, die Mutter, das Kind;

Klingt doch die Erde entlang!
Über die Meere noch weit,
Wieder von Frieden und Freud'.
Klinget mit lieblichem Schalle
Über die Meere noch weit,
Daß sich erfreuen doch alle
Seliger Weihnachtszeit.
Alle aufjauchzen mit Einem Gesang;
Klingt doch die Erde entlang!

Über die Meere noch weit
Klingt doch die Erde entlang!

Glocken mit heiligem Klang,
Klingt doch die Erde entlang!
Klinget mit lieblichem Schalle
Über die Meere noch weit,
Das sich erfreuen doch alle
Seliger Weihnachtszeit.
Alle aufjauchzen mit Einem Gesang;
Glocken mit heiligem Klang,
Klingt doch die Erde entlang!

. . .


Als ich bei meinen Schafen wacht,
Ein Engel mir die Botschaft bracht,
Er sagt, es soll geboren sein
Zu Bethlehem ein Kindelein.

Er sagt, das Kind liegt dort im Stall
Und soll die Welt erlösen all.
Benedicamus Domino
Als ich das Kind im Stall gesehn,
Nicht wohl konnt' ich von dannen gehn.
Benedicamus Domino

Das Kind zu mir sein Äuglein wandt,
Mein Herz gab ich in seine Hand.
Demütig küßt' ich seine Füß,
Davon mein Mund ward zuckersüß.

Als ich heim ging, das Kind wollt' mit
Und wollt' von mir abweichen nit.
Das Kind legt' sich an meine Brust
Und macht' mir da all Herzenslust.

Das Kind legt' sich an meine Brust
Und macht' mir da all Herzenslust.
Benedicamus Domino

Das Kind legt' sich an meine Brust
Und macht' mir da all Herzenslust.
Benedicamus Domino
Den Schatz muß ich bewahren wohl,
So bleibt mein Herz der Freuden voll.
Benedicamus Domino
Benedicamus Domino

. . .



Wenn ich einst das Ziel errungen habe,
In den Lichtgefilden jener Welt,
Heil, der Träne dann an meinem Grabe
Die auf hingestreute Rosen fällt!

Sehnsuchtsvoll, mit banger Ahnungswonne,
Ruhig, wie der mondbeglänzte Hain,
Lächelnd, wie im Niedergang die Sonne,
Harr' ich, göttliche Vollendung, dein!
Eil', o eile mich empor zu Flügeln
Wo sich unter mir die Welten drehn,
Wo im Lebensquell sich Palmen spiegeln,
Wo die Liebenden sich wieder sehn

Eil', o eile mich empor zu Flügeln
Wo sich unter mir die Welten drehn,
Wo im Lebensquell sich Palmen spiegeln,
Wo die Liebenden sich wieder sehn

Eil', o eile mich empor zu Flügeln
Wo sich unter mir die Welten drehn,
Wo im Lebensquell sich Palmen spiegeln,
Wo die Liebenden sich wieder sehn

Wo die Liebenden sich wieder sehn
Wo die Liebenden sich wieder sehn
Wo die Liebenden sich wieder sehn


. . .


Morgen kommt der Weihnachtsmann,
Kommt mit seinen Gaben,
Trommel, Pfeife und Gewehr,
Fahn und Säbel und noch mehr,
Ja ein ganzes Kriegesheer,
Möcht' ich gerne haben.

Bring' uns, lieber Weihnachtsmann,
Bring' auch morgen, bringe
Musketier und Grenadier,
Zottelbär und Panthertier,
Roß und Esel, Schaf und Stier,
Lauter schöne Dinge.

Doch du weißt ja unsern Wunsch,
Kennest unsere Herzen.
Alle, alle sind wir da

Doch du weißt ja unsern Wunsch,
Kennest unsere Herzen.
Alle, alle sind wir da

Doch du weißt ja unsern Wunsch,
Kennest unsere Herzen.
Kinder, Vater und Mama
Auch sogar der Großpapa,
Alle, alle sind wir da,
Warten dein mit Schmerzen.

Trommel, Pfeife und Gewehr,
Fahn und Säbel und noch mehr,
Ja ein ganzes Kriegesheer.

Doch du weißt ja unsern Wunsch,
Kennest unsere Herzen.
Alle, alle sind wir da

Doch du weißt ja unsern Wunsch,
Kennest unsere Herzen.
Alle, alle sind wir da

. . .

Sternzeit (3. Strophe)

[No lyrics]

. . .


Schneeflöckchen, Weißröckchen,
Da kommst du geschneit;
Du kommst aus den Wolken,
Dein Weg ist so weit.

Komm, setz dich ans Fenster,
Du lieblicher Stern;
Malst Blumen und Blätter,
Wir haben dich gern.

Komm, setz dich ans Fenster,
Du lieblicher Stern;
Malst Blumen und Blätter,
Wir haben dich gern.
Schneeflöckchen, du deckst
Uns die Blümelein zu,
Dann schlafen sie sicher
In himmlischer Ruh'.
Komm, setz dich ans Fenster,
Du lieblicher Stern;

Schneeflöckchen, Weißröckchen,
Da kommst du geschneit;
Du kommst aus den Wolken,
Dein Weg ist so weit.

Schneeflöckchen, du deckst
Uns die Blümelein zu,
Dann schlafen sie sicher
In himmlischer Ruh'.

Komm, setz dich ans Fenster,
Du lieblicher Stern;
Malst Blumen und Blätter,
Wir haben dich gern.
Schneeflöckchen, du deckst
Uns die Blümelein zu,
Dann schlafen sie sicher
In himmlischer Ruh'.

Komm, setz dich ans Fenster,
Du lieblicher Stern;

. . .


Still, still, still,
Weil's Kindlein schlafen will.
Die Englein tun schön jubilieren,
Bei dem Kripplein musizieren.
Still, still, still,
Weil's Kindlein schlafen will.
Schlaf, schlaf, schlaf,
Mein liebes Kindlein schlaf!
Maria tut dich niedersingen
Und ihr treues Herz darbringen.
Schlaf, schlaf, schlaf,
Mein liebes Kindlein schlaf!
Groß, groß, groß,
Die Lieb' ist übergroß.
Gott hat den Himmelsthron verlassen
Und muß reisen auf den Straßen.
Groß, groß, groß,
Die Lieb' ist übergroß.
Auf, auf, auf,
Ihr Adamskinder auf!
Fallet Jesum all zu Füßen,
Weil er für uns d'Sünd tut büßen!
Auf, auf, auf,
Ihr Adamskinder auf!
Wir, wir, wir,
Wir rufen all zu dir:
Tu uns des Himmels Reich aufschließen,
Wenn wir einmal sterben müssen.
Wir, wir, wir,
Wir rufen all zu dir.
Ruh't, ruh't, ruh't,
Weil's Kindlein schlafen tut.
Sankt Josef löscht das Lichtlein aus,
Die Englein schützen's kleine Haus.
Ruh't, ruh't, ruh't,
Weil's Kindlein schlafen tut.
Wir, wir, wir,
Wir rufen all zu dir:
Tu uns des Himmels Reich aufschließen,
Wenn wir einmal sterben müssen.
Wir, wir, wir,
Wir rufen all zu dir.

. . .



Ihr kinderlein, kommet,
o kommet doch all!
zur krippe her kommet
in bethlehems stall.
und seht was in dieser
hochheiligen nacht
der vater im himmel
fur freude uns macht.
Ihr kinderlein kommet
o kommet doch all
O seht in der krippe
im nächlichen stall,
seht hier bei des lichtes
hellglänzendem strahl,
in reinliche windeln
das himmlische kind,
viel schoner und holder,
als engelein sind.
Ihr kinderlein kommet
o kommet doch all
Da liegt es, das kindlein,
auf heu und auf stroh,
maria und josef
betrachten es froh;
die redlichen hirten
knien betend davor,
hoch oben schwebt jubelnd
der engelein chor.
Was geben wir kinder,
was schenken wir dir,
du bestes und liebstes
der kinder, dafur?
nichts willst du von schätzen
und reichtum der welt,
ein herz nur voll demut
allein dir gefällt.

ihr kinderlein kommet
o kommet doch all
ihr kinderlein kommet
o kommet doch all
kommet doch all
ihr kinderlein
O beugt, wie die hirten,
anbetend die knie,
erhebet die händchen
und betet wie sie!
stimmt freudig, ihr kinder -
wer soll sich nicht freun? -
stimmt freudig zum jubel
der engelein ein!
Ihr kinderlein kommet
o kommet doch all
ihr kinderlein kommet
o kommet doch all
ihr kinderlein
ihr kinderlein
ihr kinderlein



. . .


Stille Nacht, heilige Nacht!
Alles schläft, einsam wacht
Nur das traute hochheilige Paar.
Holder Knabe im lockigen Haar,
Schlaf in himmlischer Ruh!

Agnus dei
Agnus dei
Agnus dei

Stille Nacht, heilige Nacht!
Hirten erst kundgemacht
Durch der Engel Halleluja,
Tönt es laut von fern und nah:
Christ, der Retter ist da!

Agnus dei
Aus des Himmels goldenen Höh'n
Agnus dei
Uns der Gnade Fülle läßt seh'n:
Agnus dei
Jener Liebe huldvoll ergoß,
Agnus dei
Die uns arme Menschen umschloß:

Stille Nacht, Heilige Nacht!
Gottes Sohn, oh, wie lacht
Lieb' aus deinem göttlichen Mund,
Da uns schlägt die rettende Stund,
Christ, in deiner Geburt!

Agnus dei
Aus des Himmels goldenen Höh'n
Agnus dei
Uns der Gnade Fülle läßt seh'n:
Agnus dei
Jener Liebe huldvoll ergoß,
Agnus dei
Die uns arme Menschen umschloß:
Agnus dei
Als der Herr, vom Zorne befreit,
Agnus dei
In der Väter urgrauen Zeit
Agnus dei
Aus des Himmels goldenen Höh'n
Agnus dei
Uns der Gnade Fülle läßt seh'n:
Agnus dei

. . .

Sternzeit (4. Strophe)

[No lyrics]

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