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04/21/2006 |
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Du willst was sagen, doch es ist vergeblich
Weil keiner zuhört und auch keiner versteht dich
Wie gefangen in Quarantäne, völlig isoliert
Und von der Außenwelt nicht akzeptiert und ignoriert
Du gehst nach draußen und denkst es ist unmöglich
Doch da stehn Leute um dich rum die sind dir ähnlich
Und du hast wieder gedacht, dir wärn die Hände gebunden
Doch dieses Mal hast du dein Messer gefunden
Was dich hält das löst sich
Zusammen machen wir alles möglich
Wir könnten mehr als nur ein Wort sein
Denn 'Wir' kann mehr als ein Wort sein
Land ist in Sicht, wir haben lang danach gesucht
Wir könnten viel mehr sein
Lass uns ein Meer sein
Und alles wär nicht, hätten wir uns nicht gefunden
Wir sollten viel mehr sein
Lass uns ein Meer sein
(Ein Meer sein)
(Ein Meer sein)
Nun lasst uns das was wir zu sagen haben sagen
Lasst uns nicht schweigen, wenn wir was nicht mehr ertragen
Wir sind die Uhr die ewig läuft und egal wen es stört
Wir machen weiter, solange bis die ganze Stadt uns hört
Wir sind wie Tropfen, doch wir sind nicht alleine
Wir schlagen Löcher in die heißesten Steine
Wir bringen ins Rollen, was lange schon verstaubt ist
Auch wenn du sagst es geht nich
Und was uns hält das löst sich
Zusammen machen wir alles möglich
Wir könnten mehr als nur ein Wort sein
Denn 'Wir' kann mehr als ein Wort sein
Land ist in Sicht, wir haben lang danach gesucht
Wir könnten viel mehr sein
Lasst uns ein Meer sein
Und alles wär nicht, hätten wir uns nicht gefunden
Wir sollten viel mehr sein
Lasst uns ein Meer sein
(Ein Meer sein)
(Ein Meer sein)
Land ist in Sicht, wir haben lang danach gesucht
Wir könnten viel mehr sein
Lasst uns ein Meer sein
Und alles wär nicht, hätten wir uns nicht gefunden
Wir sollten viel mehr sein
Lasst uns ein Meer sein
Ein Meer sein
Ein Meer sein
Lasst uns, lasst uns, lasst uns ein Meer sein
(Meer sein)
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Heute gehen wir aus uns raus
Wir wissen noch nicht wohin
Es sind alle mit dabei
Und wir mittendrin
Wir wissen ganz genau
Es wird ne lange Nacht
Jetzt sind wir unter uns
Und jetzt wird aufgewacht
(Refrain 2x)
Wenn die Anderen am Ende sind
Fangen wir erst an
Wenn die Andren nich mehr können
Fang wir gerade erst an
Unsre Augen bleiben auf
Wir haben den Schlaf vertrieben
Es gibt kein Halten mehr
Wir sind nicht klein zu kriegen
Keine Ahnung wo das endet
Denn heute gehen wir nicht mehr nach Hause
Bis die Sonne wieder aufgeht
Machen wir keine Pause
(Refrain 2x)
Seid ihr schon am Ende
Oder fang wir erst an? (4x)
Wenn die Anderen am Ende sind
Fangen wir erst an
Wenn die Andren nich mehr können
Fang wir gerade erst an
Wenn die Andren längst am Ende sind
Fangen wir erst an
Wenn die Andren nich mehr können
Fang wir gerade erst an
Hey, hey, hey...
Wenn die Anderen am Ende sind
Fangen wir gerade erst an
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Gib nicht auf, du bist gleich da
Dann vergisst du das, was vorher war
Du bist gleich da, du bist gleich da
Und wo vor dir keiner war, yeah
Halte durch, du bist ganz nah
Und dann vergisst du das, was vorher war
Und nichts hält die auf
Nichts bringt dich zum stehn
Denn du bist hier, um bis ans Ende zu gehn
Kein Weg ist zu lang
Kein Weg ist zu weit
Denn du glaubst an jeden Schritt, weil du weißt
Irgendwann schließt sich der Kreis
Irgendwann schließt sich der Kreis
Halte durch, bleib jetzt nicht stehn
Das Ziel ist dort im Nebel schon zu sehn
Kannst du es sehn
Kannst du es sehn
Das Ende ist kaum noch zuverfehlen
Denn nichts hält uns auf
Nichts bringt uns zum stehn
Denn wir sind hier, um bis ans Ende zu gehn
Kein Weg ist zu lang
Kein Weg ist zu weit
Denn ich glaub an jeden Schritt, weil ich weiß
Irgendwann schließt sich der Kreis
Irgendwann schließt sich der Kreis
Gib nicht auf, du bist gleich da
Am Ort, wo vor dir keiner war
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Kurzer Augenblick
Es riss uns einfach mit
Nie daran gedacht
Doch dann hat es uns gepackt
Wir haben uns gefragt wie es ist
Wenn man einfach ausbricht
Nichts wär uns zu viel
Und nur der Weg das Ziel
Denn es lässt uns nicht mehr los
Es lässt uns nicht mehr gehen
Was würde passiern, wenn wir los rennen
Und nicht zurück sehn
(Refrain)
Wir sind viel zu weit gegangen
Um noch mal umzudrehn
Wir haben viel zu viel gesehn
Um umzudrehn
Wir sind viel zu weit gerannt
Um jetzt zurück zu gehen
Wir haben viel zu viel gesehn
Zu spät um umzudrehn
Jetzt sind wir auf dem Weg
Und keiner weiß wohin es geht
Wir sind einfach los gegangen
Um unser Leben einzufangen
Wir rasen durch die Zeit verrückt
Keinen Schritt zurück
Und das Schönste was passiert
Das hat uns infiziert
Denn es lässt uns nicht mehr los
Es lässt uns nicht mehr gehn
Nein, es lässt uns nicht mehr los
Zu spät um umzudrehen
(Refrain)
Zu weit, zu spät, zu weit
Um umzudrehn
Viel zu weit gegangen
Viel zu viel gesehn
Viel zu spät, um umzudrehn
(Refrain)
Zu weit um umzudrehn
Um umzudrehn
Um umzudrehn
Zu weit um umzudrehn
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Meine Augen sind wie Wasser in der Wüste
Meine Füße tragen lange schon den Durst
Ich bin gefallen und blieb liegen
Stand auf und wollte siegen
Denn ich schmeck das Meer ist nicht mehr weit
Es ist schwer die Spur im Sand zu finden
Denn Staub und Sturm stehlen mir die Sicht
Doch wie ein warmer Sommerregen
Regnest du auf mein Leben wie ein Herr aus Tropfen auf den heißen Stein
Refrain:
Und wir war’n unendlich
Und das Wasser legte sich auf uns’re Haut
Um uns alles vergänglich
Das behalten wir für uns und den Tag tragen wir bis ins Grab
Für den Augenblick hielten wir die Luft an
Und zusammen tauchten wir bis auf den Grund
Wir ließen uns treiben mit dem Strom der Gezeiten
Wir strandeten, sind angekommen
Refrain:
Und wir war’n unendlich
Denn das Wasser legte sich auf uns’re Haut
Um uns alles vergänglich
Das behalten wir für uns und den Tag tragen wir bis ins Grab
Es ist schwer den Weg im Sand zu finden
Denn Staub und Sturm stehlen dir die Sicht
Doch jeder braucht den Sommerregen
Was wäre ohne ihn das Leben
Jeder brauch ein Stück Unendlichkeit
Refrain:
Und wir war’n unendlich
Das Wasser legte sich auf uns’re Haut
Um uns alles vergänglich
Das behalten wir für uns und den Tag tragen wir bis ins Grab
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Warum sind wir hier
Sind wir hier um Egoist zu sein
Bis der Neid eskaliert
Nein, dafür sind wir nicht hier
Ich frag mich, ist es wahr
Sind wir hier um uns ab zu knalln
Um uns mit Blut zu beschmiern
Nein, dafür sind wir nicht hier
(Refrain)
In Zeiten wie diesen
Ist es Zeit neu anzufang
Denn aus Zeiten wie diesen
Gibt es keinen Notausgang
Wir haben längst schon bewiesen
Dass wir die Kraft haben
Mauern zu Fall zu bringen
Lasst es uns beschließen
In Zeiten wie diesen
Warum sind wir hier
Sind wir hier um Nazi zu sein
Um nich aus Fehlern zu lernen
Nein, dafür sind wir nicht hier
Es ist mir nich klar
Sind wir hier um zu zerstören
Dich mich und den Rest der Welt
Nein, dafür sind wir nicht hier
(Refrain)
Sind wir hier
Um unsre Seelen gegen Geld zu tauschen
Und um Gott zu spieln
Wir erschießen uns für schwarzes Gold
Sind Kamikazeflieger, sind wir dafür hier
Nein, dafür sind wir nicht hier
Nein, dafür sind wir nicht hier
Nein, dafür sind wir nicht hier
Wir sind hier
Um Mensch zu sein
In Zeiten wie diesen
Ist es Zeit neu anzufang
Denn aus Zeiten wie diesen
Gibt es keinen Notausgang
In Zeiten wie diesen
Halten wir an uns fest
In Zeiten wie diesen
Stirbt die Hoffnung zuletzt
Dass auch Zeiten wie diese
Irgendwann zu Ende sind
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Ich habe einen Schatz gefunden,
und der trägt deinen Namen.
So wunderschön und wertvoll
und mit keinem Geld der Welt zu bezahlen.
Du schläfst neben mir ein,
ich könnt dich die ganze Nacht betrachten
Sehen wie du schläfst hören wie du atmest
bis wir am Morgen erwachen
Du hast es wiedermal geschafft
mir den Atem zu rauben
wenn du neben mir liegst
dann kann ich es kaum glauben,
dass jemand wie ich
sowas schönes wie dich verdient hat
Ref.:
Du bist das Beste was mir je passiert ist
es tut so gut wie du mich liebst.
Vergess den Rest der Welt
wenn du bei mir bist.
Du bist das Beste was mir je passiert ist
es tut so gut wie du mich liebst.
Ich sags dir viel zu selten
es ist schön, dass es dich gibt
Hey
Dein Lachen macht süchtig
fast so als wär es nicht von dieser Erde
auch wenn deine Liebe Gift wär
Ich würd bei dir sein so lange bis ich sterbe
Dein Verlassen würde Welten zerstören
doch daran will ich nicht denken
Viel zu schön ist es mit dir
wenn wir uns gegenseitig Liebe schenken.
Betank mich mit Kraft
nimm mir die Zweifel von den Augen
erzähl mir tausend Lügen
ich würd sie dir alle glauben
doch ein Zweifel bleibt,
das ich jemand wie dich verdient hab
Ref.
Wenn sich mein Leben überschlägt
bist du die Ruhe und die Zuflucht
Weil alles was du mir gibst
einfach so unendlich gut tut.
Wenn ich rastlos bin
bist du die Reise ohne Ende
deshalb leg ich meine kleine, große Welt
in deine schützenden Hände
ohohoh
Ref.
ich sags dir viel zu selten
es ist schön, das es dich gibt
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Komm wir stehlen uns die Nacht
Sie ist wie für uns gemacht
Und im Schutz der Dunkelheit
Nehmen wir uns das was uns nicht reicht
Nehmen wir uns das was uns nicht reicht
(Refrain)
Und wir fliehen
Sind schon durch die halbe Welt gerannt
Wer soll uns kriegen
Wir sind überall und nirgendwo
Unerkannt
Sie hängen unsre Bilder auf
Wir füllen jede Zeitung aus
Sie jagen uns weltweit
Doch wir sind zum Äußersten bereit
Lieber tot als nicht zu zweit
(Refrain)
Wir sind viel zu schnell
Sie werden uns nicht stellen, dafür sind wir zu schnell
Uns gehört die Welt
Sie werden uns nie...
Sie werden uns nie stelln
Denn wir fliehen
Sind schon bis ans Ende der Welt gerannt
Wer soll uns kriegen
Wir sind überall und bleiben doch Unerkannt
Unerkannt, unerkannt...
Sie finden uns niemals
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Schick Love an die 73789
Ich glotz TV wie gewohnt
doch es kommen ständig nur clips
von schmusebands wie silbermond
mir fehlen die ringtones, denn die sind
wenigstens real
fast gratis und gut, genau das, was ich will
und wenn ich mal einsam bin
sind sie die lösung für alles und jedes problem
(Refrain)
schick love an die 73789
dann wirst du glücklich sein
das ist ja unglaublich, wow
schick love an die 73789
und du wirst glücklich sein
wir sehn nich wirklich gut aus
und das musizieren haben wir auch
noch nich so raus
drei akkorde und ein text der sich
reimt
und dann draufgesprungen und
mitgeschwommen auf dem
Deutschrockhype
und wenns mit der karriere abwärts geht
bestelln wir uns erfolg im monatssparpaket
(Refrain)
gib deinem leben einen sinn
schick ne sms hin
gib deinem leben einen sinn
schick ne sms hin
schick love
schick love
schick love
(refrain)
sparabo...jo,jo
sparabo...jo,jo
Refrain
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Augenblick verweile, du bist so schön
Wir sollten noch ein kleines bisschen bleiben
Es wär eh viel zu früh schon zu gehen
Denn ich lebe für Momente wie den hier
Mir wurde schon zu viel Zeit gestohln
Doch ich werde nicht warten
Sie mir einfach nehm
Werd sie mir wiederholn
(Refrain)
So wie jetzt wird's nie wieder
Nein wir gehn hier nicht weg
So wie jetzt wird's nie wieder
Der Moment ist perfekt
So wie jetzt wird's nie wieder
Also retten wir die Zeit
So wie jetzt wird's nie wieder sein
Weil uns nichts davon bleibt
Wir haben alles, was wir brauchen
Denn wir brauchen nicht viel
Nur ein kleines Stück Freiheit
Und das haben wir hier
Im Moment müssen wir gar nichts
Nur sterben müssen wir irgendwann
Das ist uns bewusst
Doch keiner von uns, denkt jetzt daran
(Refrain)
Ich betrachte die Zeit, wie sie durch meine Finger rinnt
Dass wir morgen schon um einen Tag ärmer sind
Wir sind die Ersten die hier warn und die Letzten die gehn
Und bis morgen bleiben nur für uns die Zeiger stehn
(Refrain)
So wie jetzt
Wird es nie mehr sein
Also retten wir die Zeit
Und schließen sie ein
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Wir tragen alle Zeit in unsren Händen
Sei unbesorgt, denn ich beschütze dich
Doch die Angst um dich, sie wächst mit jeder Stunde
Weil alle Zeit der Welt vergänglich ist
Egal ob es dir gefällt, oder ob es dich umbringt
Es wird alles irgendwann zu Ende sein
Die Einsicht bleibt, dagegen sind wir machtlos
Das es für immer sein, komm her und frier es ein
Ich weiß dass alles mal zu Ende ist
Weil nichts für immer ist
Doch es ist Zeit die nicht verschwendet ist
Weil du sie nicht vergisst
Ich weiß das alles irgendwann zerbricht
Doch im Moment ist das so unwichtig
Weil du es nie vergisst, weil der Moment es ist
Der unsterblich ist
Wir könn' nicht ändern was zu ändern nicht gemacht ist
Denn auch du und ich, wir sind nicht mehr als Freischwimmer im Fluss der Zeit
Und so lebe jeden Tag als wärs dein erster
Leb jeden Tag, als wärs das letzte was du tust
Wir wissen beide das es endlich ist
Weil nichts unendlich ist
Doch solange du hier bei mir bist
Interessiert das nicht
Ich weiß das alles irgendwann zerbricht
Doch im Moment ist das so unwichtig
Weil du es nie vergisst, weil der Moment es ist
Der unsterblich ist
Nichts ist für immer, für immer
Nichts ist für immer, für immer
Leb jeden Tag, als wärs das letzte was du tust
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Schönen guten Tag
Haben wir uns schon mal gesehn
Oder warum schaun sie mich so schief an
Liegt es daran, dass ich meine Haare länger trag
Und Musik auch laut hören kann
Ich steh auf Iron Maiden, du tanzt zu Techno Beatz
Ich trinke meinen Kaffe mit Satz
Doch das hindert uns doch nicht uns kennen zu lernen
Und du wirst sehn, wir können uns trotzdem verstehn
Ist da draußen irgendjemand
Ist da draußen irgendwer
Auch wenn du nich auf meiner Schiene fährst
Dann komm doch trotzdem her
(Refrain)
Gib mir ein Lebenszeichen
Wenn du am Leben bist
Zieh deine Leuchtpistole
Schieß ein Signal für mich
Gib mir ein Lebenszeichen
Und lass alle wissen wer du bist
Das ist ein Lebenszeichen
Steh auf und zeig Gesicht
Man sagt ja gleich und gleich gefällt sich gern
Sind wir nicht alle ein bisschen gleich
Auch wenn du dein Geld gerne auf die Sonnenbank legst
Und ich mich zum Polarkreis
So don't judge a book by it's cover
Denn erst die Seiten werden uns verbinden
und auf denen steht in schwarz und weiß geschrieben
Jeder wird irgendwann jemanden finden
Ist da draußen irgendjemand
Ist da draußen irgendwer
Auch wenn du nich auf meiner Schiene fährst
Dann komm doch trotzdem her
(Refrain)
Ist da draußen irgendjemand
Ist da draußen irgendwer
Und wenn da draußen jemand ist
Warum kommt er nicht her
(Refrain)
Steh auf und zeig Gesicht
Wenn du da draußen bist
Wenn du da draußen bist
Lass alle wissen wer du bist
Lass alle wissen wer du bist
Steh auf und zeig Gesicht
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Was darf's denn bei ihnen sein
Sehn sie sich um, komm sie ruhig rein
Heut haben wir alles da
Von natural bis nuklear
Rüsten sie auf, haben sie Mut
Bevor's der Nachbar tut
Denn sie wissen doch in dieser Zeit
Sollte sich lieber jeder selbst der Nächste sein
(Refrain)
Nein danke
Nein danke
Nein danke
Ich brauch das nicht
Nein danke
Nein danke
Weist mich nicht in eure Schranke
Wir wolln das nicht, nein
90 / 60 / 90 muss es sein
Essen passt da nich mehr rein
Du steckst die Nase in den Schnee
Und morgen bist du fitter denn je
Plastikträume werden wahr
Die Perfektion ganz unscheinbar
Zwei Kissen wohn in deiner Brust
Gibst dir den Botoxschuss
(Refrain)
Silikon und Ideale
Nein, das brauchen wir nicht
Wir brauchen niemand der uns sagt
Was wirklich Schönheit ist
Um die Wette rüsten müssen
Nein, das brauchen wir nicht
Wir müssen uns hier nicht beweisen
Wer den Längeren besitzt
Nein, das brauchen wir nicht
Nein, das brauchen wir nicht (2x)
Nein, nein, nein... Nein danke
Die Regeln stehen schon längst fest
Der Maßstab ist gesetzt
Und sie sagen uns in dieser Zeit
Sollte sich lieber jeder selbst der Nächste sein
(Refrain)
Nein danke
Nein danke
Nein danke
Ich brauch das nicht
Nein danke
Nein danke
Weist uns nicht in eure Schranke
Wir wolln das nicht, nein
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Ich such nach dem was mich vergessen lässt
Dass es in meinem Leben dunkel ist
Und dass die Nacht den Tag besetzt
Und mir keinen Funken Licht mehr lässt
Mir fehlt nichts und doch fehlt mir viel
Ich bin zu schwach um noch mal aufzustehn
Und zu stark um hier zu liegen
Jetzt bin ich aufgewacht
Halt das Licht in meinen Händen
Hab schon nicht mehr dran gedacht
Dass sich das Blatt nochmal wendet
(Refrain)
Du hast mein Leben neu gemacht
Steckst mich an mit deiner Kraft
Du machst alles so lebenswert
Ich will mich nicht dagegen wehrn
Du hast eine Kerze aufgestellt
Bringst das Licht in meine Welt
Machst mein Leben zum Kartenhaus
Auf dir aufgebaut
Wie jedes Wort eine Stimme braucht
Wie der Mond in jede Nacht eintaucht
Wie jede Wahrheit ihr Angesicht
Genauso brauch ich dich
Du bist der Wind und du trägst mich hoch
Und ich weiß du kannst mich fliegen sehn
Und auch mit einem Wort zum Absturz zwingen
Bin wieder aufgewacht
Mit der Dunkelheit in meinen Händen
Das hätte ich nie gedacht
Dass sich das Blatt wieder wendet
(Refrain)
Du hast mein Leben ausgemacht
Und dir nichts dabei gedacht
Du warst der Sinn und der Lebenswert
Und jetzt ist all das nichts mehr wert
Du löscht meine Kerze einfach aus
Weil du sie nicht mehr brauchst
Machst mein Leben zum Kartenhaus
Und ziehst die unterste Karte raus
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Komm wir nehm uns was zu trinken
Steigen ein letztes mal aufs Dach
Und wir reden über alles
Und schaun über die Stadt
Das Tageslicht verschwindet
Und was uns trennt bleibt unsichtbar
Doch wir beide wissen
Dass nichts mehr ist wie es mal war
(Refrain)
Und egal was du auch machst
Mach es gut, bis bald
Ich wünsch dir was
Ich wünsch dir was
Ich wünsch dir was
War schön dich hier zu sehn
Und was immer du auch machst
Bis wir uns wieder sehn
Wünsch ich dir was
Ich wünsch dir was
Ich wünsch dir was
Wir waren so oft hier oben
Und warn so oft im Rausch
Es war so schön zusammen zu fallen
Doch jetzt geht der Fallschirm auf
Der Boden hat uns wieder
Und die Wirklichkeit zurück
Doch wir laufen weiter
Und entfernen uns mit jedem Schritt
(Refrain)
Heute sind wir noch hier
Vielleicht schon morgen nicht mehr
Das wissen wir
Und ganz egal, wohin es dich führt
Wir treffen uns wieder
Das wünsch ich mir
Und egal was du auch machst
Ich hoffe es geht dir gut dabei
Ich wünsch dir das
Ich wünsch dir das
War schön dich hier zu sehn
Schreib mir was du machst
Bis wir uns wieder sehn
Wünsch ich dir was
Ich wünsch dir was
Ich wünsch dir was
. . .
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