Ich kann mich kaum noch sehn - hab Angst dass ich verschwinde
Hinter all den Bergen – meiner Traurigkeit
Fliegen wär jetzt schön - doch leider fehlen mir die Flügel
Wo soll ich auch landen – welcher Platz ist frei
Verschwommen seh ich heute endlich klar
Ich weiß ich schaff die allerletzte Bahn
Jeden Tag dieselbe Straße
Jede Nacht der gleiche Traum
Autos fahrn an mir vorbei
Jeden Tag die selbe Sonne
Jede Nacht der gleiche Mond
Und mein Leben zieht an mir vorbei
Wann kommst du
Ich steige auf den höchsten Berg der Welt
Und mache mein Licht an
Ich schalte mein Licht an
Damit du mich siehst
Ich übe für den Ernstfall und alles was danach kommt
Ich werde da sein was auch geschieht
Verschwommen seh ich heute endlich klar
Ich weiß ich schaff die allerletzte Bahn
Jeden Tag dieselbe Straße
Jede Nacht der gleiche Traum
Autos fahrn an mir vorbei
Jeden Tag dieselbe Sonne
Jede Nacht der gleiche Mond
Und mein Leben zieht an mir vorbei
Da kommst du
Holst mich ab und nimmst mich mit
Trägst mich runter von dem Berg
Aus Traurigkeit
Wann kommst du
hilfst mir suchen was verschwand
Im letzten Winkel meiner Welt aus Traurigkeit
Jeden Tag dieselbe Straße
Jede Nacht der gleiche Traum
Autos fahrn an mir vorbei
Jeden Tag dieselbe Sonne
Jede Nacht der gleiche Mond
Und mein Leben zieht an mir vorbei
Wann kommst du
Wann kommst du
Wann kommst du