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Melotron




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Melotron Album


Propaganda (2007)
2007
1.
Auferstehung (Instrumental)
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
. . .

Auferstehung (Instrumental)

[No lyrics]

. . .


Maßlos der Traum
Nur vom Zufall erschaffen
Himmelhoch jauchzend
Zu Tode geliebt
Wir bauen aus Prognosen
Uns Lebensattrappen
Doch das Herz braucht mehr

Brennen soll es, brennen
Sturm himmelwärts
Brennen soll es, brennen
Brenn Menschenherz
Brennen sollst du, brennen
Sturm himmelwärts
Brennen sollst du, brennen
Brenne mein Herz

Die Zukunft verkauft sich
An goldene Zeiten
Im Aktienpaket
Bis der Menschenwert steigt
Große Gefühle
Auf Rechnung begleichen
Oh das Herz braucht mehr

Wo Wissen schweigt
Werden Worte zu Waffen
Menschen aus Plastik
Recycelt das Heer
Wer nur zerstört
Wird nicht aufhören zu hassen
Oh das Herz braucht mehr

Brennen soll es, brennen
Sturm himmelwärts
Brennen soll es, brennen
Brenn Menschenherz
Brennen sollst du, brennen
Sturm himmelwärts
Brennen sollst du, brennen
Brenne mein Herz

Kann sein, dass ein Sprengsatz
Die Wahrheit verkündet
Kann sein, dass ihn einfach
Nur keiner kapiert
Anders zu sein
Ist vielleicht keine Sünde
Doch mein Herz braucht mehr

. . .


Ich hab mich blind gesehen
An Augen wunderschön
Hab mir den Mund verbrannt
An ihren Lippen rot und sanft
Sie schmeckt nach Eitelkeit
Wenn mich der Atem streift
Was ihre Hand berührt
Wird zärtlich von ihr filetiert

Sie bringt mich um
Und lässt mich am Leben
So wie es ihr gefällt

Und alles was mir bleibt ist nur
Die Perfektion der Lüge
Und alles was mich treibt
Ist die Arroganz der Liebe

Sie gibt sich ganz charmant
Sie raubt mir den Verstand
Schenkt mir den warmen Leib
In Stunden der Verschwiegenheit
Sie ist mein Elixier
Sie lebt von meiner Gier
Wenn sie durch meine Adern hetzt
Bis es mir das Herz zerfetzt

Sie bringt mich um
Und lässt mich am Leben
So wie es ihr gefällt

Und alles was mir bleibt ist nur
Die Perfektion der Lüge
Und alles was mich treibt
Ist die Arroganz der Liebe

Und alles was mir bleibt ist nur
Die Perfektion der Lüge
Und alles was mich treibt
Ist die Arroganz der Liebe

Sie bringt mich um
Sie lässt mich leben
So wie es ihr gefällt

. . .


Wenn die Sonne am Morgen schon keine Lust mehr hat
Wenn der Wladimir den Gerhard gut eingeölt mag
Und Angela noch mit Edmund um Diäten zankt
Dann ist das ein Grund
Ist das ein Grund
Ist das ein Grund

Wenn die Steuer sich in ungeahnte Höhen schwingt
Wenn in Texas der Cowboy schon von Freiheit singt
Und der Papst ungefickt von Ehe spricht
Dann ist das ein Grund
Ist das ein Grund
Ist das ein Grund

Gerade heute
Gerade heute
Gerade heute reg ich mich nicht auf

Wenn man im Fernsehen permanent nur noch Ärsche sieht
Wenn es im Supermarkt nur noch Bier in Plastik gibt
Und Red Bull ohne Wodka nur zum Kotzen schmeckt
Dann ist das ein Grund

Wenn mein Arzt mir erklärt, ab jetzt geht's bergab
Und das ich ADS gleich zweimal hab
Und mein Herz schlägt nur noch im ¾ Takt
Dann ist das ein Grund
Ist das ein Grund
Ist das ein Grund

Gerade heute
Gerade heute
Gerade heute reg ich mich nicht auf
Gerade heute
Gerade heute
Gerade heute reg ich mich nicht auf

Wenn im Fußball nur noch ein Team deutscher Meister wird
Wenn die Brust - OP beim Essen mir den Magen verdirbt
Und mein Nachbar sich beim Scheißen auf Toilette filmt
Dann ist das ein Grund
Ist das ein Grund
Ist das ein Grund

Wenn ein Typ an der Frau meiner Träume gräbt
Wenn die Ex meine Sachen aus der Wohnung trägt
Und dann zum Dank mit meinen besten Freunden schläft
Dann ist das ein Grund
Ist das ein Grund
Ist das ein Grund

Gerade heute
Gerade heute
Gerade heute reg ich mich nicht auf
Gerade heute
Gerade heute
Gerade heute reg ich mich nicht auf

. . .


Ich glaub nicht ans Blaue und auch nicht an Wunder
Ich trag keine Brille, schon gar nicht in rosa
wer will mir erzählen, was wahr oder falsch ist
Träumen Androiden von elektrischen Schafen
Ich hab mich entschieden, ab heut kann ich fliegen
Schweb über Dächer, schau euch nur zu
Was ihr da unten so treibt

Dort unten, wo die Träumer leben
Ist die Welt zu klein
Ich lebe lieber ungewöhnlich
Hier oben bin ich frei
Dort unten, wo die Zweifel stehen
Bin ich nicht daheim
Ich lebe lieber ungewöhnlich
Hier oben darf man so sein

Ich kenn keine Grenzen und keine Zäune
Niemand stellt mir ein Bein, weil ich nie falle
Fliegen ist einfach, auch du kannst es lernen
Besteig einen Berg, spring einfach daneben
Du musst mir nicht glauben, du musst es erleben
Nur wer sich traut, wird sich vom Rest abheben
Und vielleicht nach unten sehen

Dort unten, wo die Träumer leben
Ist die Welt zu klein
Ich lebe lieber ungewöhnlich
Hier oben bin ich frei
Dort unten, wo die Zweifel stehen
Bin ich nicht daheim
Ich lebe lieber ungewöhnlich
Hier oben darf man so sein

. . .


Dem Leben voran bereisen wir lang
Unseren eignen Weg für ein eignes Ziel
Tage vergehen, damit Jahre entstehen
Und wir sind dabei

Du bist mehr als die Zeit
Mit deinem Augenblick hältst du sie zurück
Und bewegst sie neu
Du bist mehr als die Zeit
Immer mehr als die Zeit

Minuten verlieren die Sekunden an dich
Wenn du bei mir bist, meine Wunden küsst
Zählt alles, was jetzt noch Vergangenheit wird
Und wir sind dabei

Du bist mehr als die Zeit
Mit deinem Augenblick hältst du sie zurück
Und bewegst sie neu
Du bist mehr als die Zeit
Immer mehr als die Zeit

Du bist mehr als die Zeit
Du bist mehr als die Zeit für mich
Du bist mehr als die Zeit
Du bist mehr als ein Leben reicht
Du bist mehr als die Zeit
Du bist mehr als die Zeit für mich
Du bist mehr als die Zeit
Du bist mehr als ein Leben reicht

Dem Leben voran bereisen wir lang
Unsern eigenen Tod

. . .


Wie sie tanzt und wie sie geht
Und wie sie … ihre Hüften gut bewegt
Sie hat Glamour und Stil
Ihr Sexappeal macht mich so…
Sie will es
Wie sie lacht und wie sie steht
Ich sehe wie…sie an mir vorübergeht
Sie ist plastisch perfekt
Modelliert unbefleckt
Sie ist so…
Sie will es

Princess of Russia
You are my holy one
Turn on the light
You give them so much fun
Just like a dirty one

Wie sie riecht so wunderbar
Wenn sie sich…sich verrät und dabei biegt
Als wenn sie nichts mehr begehrt
Was ihr niemand verwehrt
Und sie zeigt…
Sie will es
Ich stell mir vor, wie sie schmeckt
Und wie sie…mit ihrer Gier mich schweißbedeckt
Sie ist wie Kokain
So weiß und so kalt
Und sie sagt
??????? ?? ?????????
Sie kriegt es

Princess of Russia
You are my holy one
Turn on the light
You give them so much fun
Just like a dirty one

Princess of Russia
You are my holy one
Turn on the light
You give them so much fun
Just like a dirty one

You are my holy one
You give me so much fun
Just like a dirty one

. . .


All that I wanted
All that I ever thought
That I could be
Laid in your hands

I never thought
That I would take it back
Now I want to
I want to
For all the love I offered you
And I thank you
I thank you
For showing me
What I don't want to be

Where are you now
I face my final tears
To realize
Your not here to see
That everything's broken
Where are you now
I face my final fear
To realize
Your not here to see
That everything's broken
Where are you now

Take my illusions
Take all my dreams
You send to me
Out of my head

I never thought
That I would give it back
Now I want to
I want to
For all the love I offered you
And I thank you
I thank you
For showing me
What I don't want to be

Where are you now
I face my final tears
To realize
Your not here to see
That everything is broken
Where are you now
I face my final fear
To realize
Your not here to see
That everything's broken
Where are you now

. . .


Ich trink auf dich
Du braune Vergangenheit
Auf das dir niemand mehr verfällt
Ich trink auf dich
Du todkranke Gegenwart
Auf das kein Arzt dich mehr verschont

Streich deine Zukunftspläne
Dies wird nicht dein Jahr

Ich trink auf euch
Die ihr den Staat regiert
Auf das man euch auch gut bedient
Ich trink auf euch
Ihr machtgeiles Lumpenpack
Wenn ihr mein letztes Geld einzieht

Sprecht eure Stoßgebete
Dies wird unser Jahr

Vaterland
Was ist aus dir geworden
Vaterland
Noch gebe ich dich nicht verloren
Es wird Zeit, dass du verstehst

Ich trink auf dich
Du altes Wertsystem
Auf das es dich noch mal zerfetzt
Wie es schon so oft geschah
Wenn man die Menschen
Nur verletzt

Streich deine Zukunftspläne
Dies wird nicht dein Jahr

Vaterland
Was ist aus dir geworden
Vaterland
Noch gebe ich dich nicht verloren
Es wird Zeit, dass du verstehst

Sprecht eure Stoßgebete
Dies wird unser Jahr

Vaterland
Was ist aus dir geworden
Vaterland
Noch gebe ich dich nicht verloren
Es wird Zeit, dass du verstehst

. . .


Vergiss
Was die Zeitung schreibt
Wenn man dich hört
Wird es sehr schwer
Einander zu verzeihen
Lebenslang eingepfercht
Kein Schritt zurück
Kein Vergleich
Und niemand kann verzeihen

Für dich bin ich gestorben
Für dich ist es noch nicht vorbei
Für dich bin ich gestorben
Niemand kann verzeihen
Für dich bin ich gestorben
Für dich ist es noch nicht vorbei
Für dich bin ich gestorben
Niemand kann verzeihen

Vergiss
Was das Fernsehen zeigt
Wenn man sich rächt
Wird es sehr schwer
Dem andern zu verzeihen
Kinder der Unterschicht
Ihren Worten
Folgt so oft der Stein
Niemand wird verzeihen

Für dich bin ich gestorben
Für dich ist es noch nicht vorbei
Für dich bin ich gestorben
Niemand wird verzeihen
Für dich bin ich gestorben
Für dich ist es noch nicht vorbei
Für dich bin ich gestorben
Niemand wird verzeihen
Für dich bin ich gestorben
Für dich ist es noch nicht vorbei

. . .


Mit dem Kopf durch die Wand
Und wieder voll gegen die Welt geprallt
Du hast mich gewarnt
Doch es war mir egal
Hab nichts mehr gemerkt
Mich fremd in deiner Hand gefühlt
Dir Unrecht getan
Nur weil ich dich mag

Wenn du gehst, bleib ich hier
Vielleicht
Liebe ist nur ein Gefühl von Notwehr
Irgendwie
Wenn du jetzt gehst, dann bleib ich hier
Vielleicht
Liebe ist nur ein Gefühl von Notwehr
Irgendwie

Dinge vergehen
Und wieder steh ich zwischen dir und der Wahrheit
Ich hab so gehofft
Es wär mir egal
Und was wir auch tun
Wir haben längst aufgehört zu existieren
Wir haben uns verbrannt
Auf Lebenszeit

Wenn du gehst, bleib ich hier
Vielleicht
Liebe ist nur ein Gefühl von Notwehr
Irgendwie
Wenn du jetzt gehst, dann bleib ich hier
Vielleicht
Liebe ist nur ein Gefühl von Notwehr
Irgendwie

. . .


Wir sind hier
Um zu vergeben
Was ihr alle längst verdient
Wir beenden euer Warten
Wir sind euer Meskalin

Jetzt gehört ihr unsren Klängen
Jetzt gehört ihr unsrer Welt
Seid ihr bereit
Dafür

Wir können auch anders
Wir können auch anders
Wir können auch anders
Wir können auch anders

Wir sind hier
Um zu erlösen
Ihr seid niemals unerhört
Auferstanden aus Palästen
Die euch niemand mehr verwehrt

Jetzt gehört ihr unsren Klängen
Jetzt gehört ihr unsrer Welt
Seid ihr bereit
Dafür

Wir können auch anders
Wir können auch anders
Wir können auch anders
Wir können auch anders

Eure Bedröhnung
Ist unsere Belohnung
Wir sind so laut für euch
Habt keine Sorgen
Wir haben geschworen
Wir sind so laut mit euch

Wir können auch anders
Wir können auch anders
Wir können auch anders
Wir können auch anders

. . .


Ich bin dein Herr
Dein Auserwählter

Immer und immer wieder irre ich umher
Vom Egoismus getrieben in all meiner Herrlichkeit
Sie türmen Steine zu Kathedralen
Opfern ihr Töchter aus Liebe
Und jetzt häng ich hier
Von dir ans Kreuz geschlagen

Ist das Dankbarkeit?
Ist das Treue?

Ich bin dein Herr

Ich bin dein Herr
Dein Auserwählter

Schneller und schneller dreh ich mich im Kreisverkehr
Jage verlorene Seelen durch Glasfasern weltweit
Sie öffnen Tür und Tor zur ihrer armseligen Existenz
Und verleugnen mich
Wenn der Halbmond scheint

Ist das Dankbarkeit?
Ist das Treue?

Ich bin dein Herr
Dein Auserwählter

Ich bin dein Herr
Dein Auserwählter

Ich bin dein Herr
Dein Auserwählter

Tag um Tag vergehe ich in meiner Zelle
Sie spritzen mir das Abendmahl
Fixieren mich mit goldenen Bändern
Und du?
Du kannst mich besuchen
Jeden Sonntag

Ich war dein Herr
Ich war dein Auserwählter

. . .


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